Fachkräftemangel, demographischer Wandel, frei werdende Stellen infolge des Ausscheidens der Baby-Boomer: Im Recruiting gibt es viele Herausforderungen. Umso größer ist die Freude in den Personalabteilungen, wenn sie freie Stellen besetzen konnten. Doch wenn ein Talent einen Arbeitsvertrag unterzeichnet, bedeutet das noch lange nicht, dass es langfristig im Unternehmen bleibt.
Nicht jeder neue Mitarbeiter und nicht jede neue Mitarbeiterin hat einen Büroarbeitsplatz, feste Arbeitszeiten und ein konstantes Team. Wenn dieser Rahmen fehlt, ist das Onboarding schwierig, aber umso wichtiger. Wer die Umstände beachtet, kann es gut gestalten.
Der Start für eine neue Führungskraft bringt besondere Herausforderungen mit sich und sollte gut vorbereitet sein.
Der Arbeitskräftemangel beschäftigt fast alle Unternehmen. Diese müssen sich daher besonders attraktiv bei potentiellen Talenten darstellen. Wichtig sind ein einfacher Bewerbungsprozess, den Kandidaten mit wenigen Klicks durchlaufen können, und ein Onboardingprozess, in dem von Anfang an Bindung stattfindet.
Das Onboarding ist längst nicht nur Aufgabe der Personalabteilung. Das Team und auch das gesamte Unternehmen spielen ebenfalls eine entscheidende Rolle. Wir haben Tipps, was alle gemeinsam für einen guten Start neuer Talente tun können.
Am 20. März 2022 ist die Homeofficepflicht in Deutschland ausgelaufen. Viele Unternehmen holen seither ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – zumindest teilweise – an die Unternehmensstandorte zurück. Doch auch mit vermehrter Präsenz am Arbeitsort wird digitales Recruiting bleiben. Es ermöglicht, flexibel zu kommunizieren, so, wie es auch während der Coronapandemie vielerorts gelebt wurde.
Unter US-Präsidenten gibt es eine Tradition rund um die ersten 100 Tage im Oval Office. Dieser Zeitraum gilt als Messlatte für die Erfolge des Amtsinhabers, denn die Kandidaten versprechen, ihre wichtigsten Programmpunkte in den ersten 100 Tagen umzusetzen. Arbeitgeber und Personalverantwortliche können aus dieser Tradition lernen.
Je organisierter und vorbereiteter der erste Arbeitstag abläuft, desto zufriedener sind alle Beteiligten. Denn: Die Eindrücke und Gefühle am ersten Arbeitstag prägen die folgenden Wochen und die Einstellung des neuen Mitarbeiters gegenüber dem Unternehmen.
Man sieht sich immer zweimal im Leben. Das Ende eines Arbeitsverhältnisses bedeutet somit nicht automatisch für immer das Ende der Zusammenarbeit. Unternehmen sollten daher ihr Offboarding gut strukturieren.
Onboarding im Homeoffice – dieser Herausforderung mussten und müssen sich gerade während der Corona-Pandemie viele Unternehmen stellen. Wie die
Einarbeitung eines neuen Kollegen von zu Hause aus funktionieren und gelingen kann, darüber haben sich zwei Mitarbeiter des Hamburger Recruiting- und Onboardingspezialisten d.vinci unterhalten.