Die Corona-Pandemie hat die Welt noch immer im Griff. Die Auswirkungen sind in vielen Bereichen spürbar. Die tägliche Routine, die sozialen Kontakte, die Arbeitsbedingungen – all das hat sich bei vielen Menschen verändert. Das kann auch Auswirkungen auf die psychische Gesundheit haben: Wie machen sich psychische Erkrankungen bemerkbar, welche Rolle spielt Stress, und wie können Arbeitgeber ihre Mitarbeiter präventiv unterstützen und die mentale Gesundheit und Resilienz ihrer Belegschaft fördern?
Yogakurs, Betriebsarzt, Fitnesszuschuss: Das sind meist die ersten Dinge, die einem beim Stichwort Workplace Health einfallen. Dabei ist ein anderes Gebiet weit wichtiger: nämlich die Ausgestaltung von flexiblen Arbeitszeitmodellen. Was bedeutet das für das betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM)? Und was sollten Personalabteilungen jetzt tun?
In diesen Monaten wird mehr als deutlich, wo Firmen im Hinblick auf die digitale Transformation stehen. Viele sind bisher unzureichend aufgestellt, um Antworten auf die veränderten Rahmenbedingungen zu geben. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie der Personalberatung Rochus Mummert in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer IAO zum Thema Führung in der digitalen Transformation. Doch wie und wo kann ein Unternehmen mit der digitalen Transformation beginnen? Und welche Schlüsselrolle nimmt die Führung in diesem Prozess ein?
Noch hat jeder die Bilder von leer gefegten Regalen in den Supermärkten vor Augen. Die Verunsicherung durch den Ausbruch der Pandemie führte im Frühjahr dieses Jahres zu Hamsterkäufen. Diese Situation hat sich inzwischen entschärft, aber Hygienevorschriften und Beschränkungen führen zu einer personellen Mehrbelastung im Handel. Digitale Personalbeschaffung ist die Lösung.
Nach und nach holen Unternehmen ihre Mitarbeiter aus dem Homeoffice zurück in die Büros. Wird alles so wie früher? Sicherlich nicht. Mitarbeiter werden flexibles, Ortsunabhängiges Arbeiten noch mehr einfordern als bisher. Welche Erkenntnisse aus der Corona-Krise kann HR nutzen, um Unternehmen fit für die neue Arbeitswelt zu machen?
Nahezu über Nacht hat die Corona-Krise Führungskräfte vor enorme Herausforderungen gestellt. Vielfach hineingeworfen in eine rein digitale Kommunikation, mussten und müssen sie in einem unsicheren Umfeld Lösungen für komplexe Probleme entwickeln. Zudem müssen sie die eigenen Mitarbeiter individuell und als Team stärken und eine Perspektive für die Zukunft entwickeln. Und daneben gilt es, mögliche eigene Tiefs und Unsicherheiten zu meistern.
Die Corona-Krise hat viele Personaler ins Homeoffice verbannt. Von dort mussten sie das tägliche Geschäft produktiv weiterführen. Wie aber erging es den HR-Profis in den eigenen vier Wänden? – Drei Personaler schildern, wie die Corona-Einschränkungen sie und ihre Arbeit verändert haben.
Wie erleben Mitarbeiter die Corona-Krise? Welche Veränderungen gibt es für sie durch die Pandemie? Welche Sorgen belasten die Mitarbeiter in der aktuellen Situation? – Nils Schilling und Nadija Amjad-Prietzel, beide zuständig für das Thema Employee Assistance Program (EAP) bei der ias-Gruppe, äußern sich im Gespräch mit Marie Schaefer, ias AG, dazu. Sie schildern, wie sie ihre Dienstleistung, die Mitarbeiterberatung externer Unternehmen, an die veränderten Anforderungen infolge der Corona-Krise angepasst haben.