Drei Trends werden die HR-Branche im Jahr 2022 vor allem beschäftigen: die zunehmende Abhängigkeit von Fachkräften, der steigende Bedarf an ethischer Führung sowie Proaktivität bei der Compliance. HR-Experten weltweit müssen sich darauf einstellen.
Zahlreiche Unternehmen und ihre Mitarbeiter in Büros haben die Vorteile des standortunabhängigen Arbeitens in der Pandemie schätzen gelernt. Ihre Zusammenarbeit hat sich insgesamt verändert. Was nach der Pandemie bleiben wird und wie wir künftig zusammenarbeiten werden, dem ist eine Studie nachgegangen.
Kaum ein Unternehmen nutzt sie nicht: freie Mitarbeiter oder Freelancer. Doch nicht jeder, der als freier Mitarbeiter beschäftigt wird, ist auch einer. Das kann rechtliche Folgen haben, bis hin zu Geld- oder gar Freiheitsstrafen.
Nach coronabedingten Kurzarbeitsphasen und Home-Office-Zeiten sind viele Unternehmen bereits zur Normalität zurückgekehrt – zu einer neuen Normalität. Das Zusammenarbeiten wird nicht mehr so sein wie früher. Arbeitgeber und Personalverantwortliche müssen sicherstellen, dass ihre Mitarbeiter bei der Rückkehr einen guten Anschluss finden.
Nicht nur in der Vorweihnachtszeit sind Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen oft viel Stress ausgesetzt. Das kann zu Burn-out führen. Unternehmen sollten vorbeugen.
Beim Deutschen Human Resources Summit sprachen die Referenten und Teilnehmer über Agilität, flexibles Arbeiten und die Wichtigkeit von Employee-Experience. Ein Ergebnis: In Zukunft müssen Unternehmen ihre Mitarbeiter in den Fokus stellen.
Viele Unternehmen arbeiten daran, Techniken und Prozesse weiterzuentwickeln, um in der digitalen Transformation wettbewerbsfähig zu bleiben. Wie wichtig in diesem Zusammenhang die digitalen Kompetenzen der eigenen Mitarbeiter sind, verkennen viele.
Die Mobilität befindet sich im Wandel: Der Verbrennungsmotor verliert an Relevanz, alternative Antriebe und neue Mobilitätslösungen werden immer bedeutsamer – eine Entwicklung, an die sich Unternehmen anpassen müssen.