Vergütungsfragen können in Tarifverträgen oder Arbeitsverträgen geregelt werden. Rechtlich zulässig ist aber auch, dass Unternehmen eine „Betriebsvereinbarung betriebliche Vergütungsordnung“ schließen.
Die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen (GB Psych) ist gesetzlich verpflichtend. Sie kann aber deutlich wertschöpfender eingesetzt werden, als es die meisten Unternehmen bisher tun, sagt Arbeitspsychologe Oliver Meltz, ias-Gruppe.
Unter US-Präsidenten gibt es eine Tradition rund um die ersten 100 Tage im Oval Office. Dieser Zeitraum gilt als Messlatte für die Erfolge des Amtsinhabers, denn die Kandidaten versprechen, ihre wichtigsten Programmpunkte in den ersten 100 Tagen umzusetzen. Arbeitgeber und Personalverantwortliche können aus dieser Tradition lernen.
Nicht jedem liegt das Arbeiten im Home-Office. Beschäftigte nehmen das Arbeiten in den eigenen vier Wänden unterschiedlich wahr und haben individuelle Wünsche. Unternehmen sollten sie kennen und berücksichtigen.
Klassische Stellenanzeigen in Zeitungen oder auch online erreichen die potentiellen Arbeitnehmer kaum noch. Manche Unternehmen setzen bereits auf andere Kanäle.
Diversity und Inklusion (D&I) am Arbeitsplatz sind zu Schlüsselthemen geworden. Viele Führungskräfte sind sich dessen bewusst. Eine Studie hat den Status quo von Gleichstellung, Diversität und Inklusion in Unternehmen untersucht.
Wenn ein Mitarbeiter aufgrund eines Arbeitgeberwechsels umziehen muss, wirkt sich das auf seine Familie aus. Hochschulen bieten ihren Mitarbeitern daher bereits Dual-Career-Angebote an. Unternehmen können von den Erfahrungen lernen.
Unsere Art des Arbeitens wird sich verändern. Doch wie werden wir künftig arbeiten? In Teilzeit, in Vollzeit, mehrere Jobs oder nur einer? Viele Modelle sind denkbar.
Welche digitalen Fähigkeiten haben unsere Mitarbeiter, welche fehlen ihnen? Das können auch HR-Verantwortliche in Unternehmen oftmals nicht beantworten. Daten können Aufschluss geben.
Um im „War for Talents“ Mitarbeiter nicht nur anzuziehen, sondern auch langfristig zu halten, brauchen Personalabteilungen ein digitales Upgrade. So können sie den Wünschen der Mitarbeiter nach Flexibilität und Freiräumen gerecht werden.